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Muttertag – Eine historisch gewachsene Ehrbietung

Bald ist es wieder soweit: Der Muttertag wird gefeiert. Man ehrt den Menschen, der einem das Leben geschenkt hat; feiert, lacht, isst, beschenkt sich und hat einfach eine gute familiäre Zeit zusammen. Doch wie kam es eigentlich zu diesem Tag, den sich die Mütter dieser Welt so redlich verdient haben? Seinen Ursprung hat dieser Tag nicht wie man vermuten würde im Einzelhandel, sonder ist tatasächlich historisch gewachsen. Schon die Griechen feierten ein Fest, in dem Rhea, die Mutter von Zeus geehrt wurde. In seiner heutigen Form finden sich aber vor allem Wurzeln in der englsichen und US-amerikanischen Frauenbewegung. Unter dem Namen Mothers Friendships Day gab es einen Tag an dem sich die Frauen austauschen konnten. Es folgte wenige Jahre eine Mütter-Friedenstag-Initiative „peace and motherhood“. Als tatasächliche Blaupause kann man das Memorial Mothers Day Meeting in Grafton, USA betrachten, aus der sich eine jährliche Tradition zur Ehrung der Mütter im allgemeinen entwickelte. Weltweiter Zuspruch liess auch in anderen Ländern diesen Tag entstehen. Hierzulande beschenkt man seine Mütter in der regel mit Blumen, Selbstgestaltetem, Bildern oder bringt Frühstück am Bett. Alles schöne Gesten, aber vielleicht kann man sich ja auch mal von dem Standard wegbewegen und etwas schenken, dass für einen echten Aha-Effekt sorgt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Kleidungsstück? Nein, nicht aus dem Katalog, sondern individuell gestaltet? Man kann zum Beispiel ein T-Shirt mit Textilfarben selber bemalen oder sich mit Fotomotiven bei www.tshirt-druck24.de bedrucken lassen. So trägt die Mama ihre Familie ganz nah bei sich und kann damit auch noch in der Öffentlichkeit Eindruck machen. Was auch immer man seiner Mutter auch schenken mag, wichtig ist viel mehr ihr tagtäglich die Ehre zu erweisen, die sie als Familienmanagerin verdient hat. Habt Euch lieb und einen schönen Muttertag.

Kategorie: Festliches

Bernd Bohle

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